Die Washouts ist die zwanzigste Folge der achten Staffel von My Little Pony – Freundschaft ist Magie und die einhundertneunundachtzigsten der Serie.
Als Scootaloo anfängt sich für die Washouts zu begeistern, eine Gruppe von Stuntponys, macht sich Rainbow Dash Sorgen um ihre Gesundheit und ihren größten Fan zu verlieren.
Inhalt[]
Ein kurzes Treffen[]
Der Rainbow Dash Fanclub tagt. Das Wort hat Präsidentin und Gründerin Scootaloo. Einziger Tagespunkt: Man feiert die einzigartige Rainbow Dash. Sie ist unglaublich. Da gibt es nichts weiter zu sagen. Treffen beendet. Schnell schickt Scootaloo alle heim und schließt die Tür ab. Das findet Rainbow Dash, die dem Treffen vor dem Fenster beiwohnt, schon seltsam und beobachtet weiter die Lage.
Entsetzt sieht sie, wie Scootaloo umdekoriert und das erste Treffen des neuen Clubs eröffnet, dessen einziges Mitglied sie ist: des Washouts-Fanclubs.
Der neue Club[]
Rainbow Dash stellt Scootaloo zur Rede, die dabei ganz schön in Erklärungsnot gerät. Aber sie braucht Rainbow Dash nichts vorzumachen, denn sie hat vor dem Fenster gelauscht, so wie bei jedem Treffen ihres Fanclubs, was Scootaloo recht merkwürdig findet. Rainbow Dash weiß, dass sie es eigentlich nicht machen sollte, weil es falsch ist. Aber ist nicht der Punkt.
Auf die Frage, wieso sie einen neuen Fanclub eröffnet, erklärt Scootaloo, dass es an der Zeit, für sie auch andere Gruppen zu erkunden. Dafür hat sich Scootaloo die Washouts ausgesucht, die neuest und einzige Gruppe von Stuntponys. Prinzipiell wie die Wonderbolts, nur für Scootaloo zwanzigzillionen Prozent cooler. Denn die Washouts machen extreme Stunts und keine Formationsflüge wie die Wonderbolts. Rainbow Dash kann nicht glauben, was Scootaloo da redet.
Wer sind die Washouts?[]
Wenig später bespricht Rainbow Dash die Sache mit ihren Freundinnen, denn sie hört aus Scootaloos Worten, dass die Wonderbolts nicht cool seien, womit es auch so klang, dass sie Rainbow Dash, Mitglied der Wonderbolts, nicht mehr cool findet. Rainbow Dash beteuert zwar, dass sie sich keine Sorgen macht, dass Scootaloo ein anderes Pony als sie anhimmelt, doch sagt ihr falsches Lächeln etwas anderes.
Applejack kann Rainbow Dash verstehen. Es ist, als würde Apple Bloom plötzlich Bananen mehr mögen als Äpfel. Sie möchte aber auch, dass man ihr sofort Bescheid sagt, wenn man so was hört.
Rainbow Dash fragt sich, was diese Washouts denn haben können was sie nicht hat. Pinkie schlägt vor, es einfach raus zu finden und gibt Rainbow Dash ein Werbeplakat. Die Washouts werden dieses Wochenende ihre Show in Ponyville zeigen. Sogar Twilight zeigt sich interessiert.
Vor der Show[]
Am Tag der Show begleiten die Mane 6 Scootaloo. Auf den ersten Blick hält Rainbow Dash alles für den totalen Wonderbolt-Abklatsch, was Scootaloo nicht ganz nachvollziehen kann, da die Show noch nicht angefangen hat. Rainbow Dash redet ja auch von den Zuschauertribünen und den Snacks, wie es sie auch bei jeder Wonderboltsshow gibt.
Auftritt der Washouts[]
Die Show beginnt mit großem Tamtam. Getreu ihrem Motto „Spring bevor du nach unten kurvst“ fliegen die Washouts unter anderem durch elektrifizierte Ringe, tosende Flammen und lassen sich aus Kanonen schießen. Dazu gibt es vom Ansager den Hinweis, das nicht zu Hause nachzumachen, denn die Washouts sind zwar trainierte Profis, doch auch sie tragen schützende feuerfeste Fluganzüge.
Nun fliegt der Captain durch einen Hindernissparcour mit rotierenden Stacheln, Kreissägen und dornenbestückten Pressen. Da erwischt es den Flieger, doch er entkommt. Selbst Rainbow Dash ist kurz begeistert und fragt sich, wer diese Ponys sind.
Rolling Thunder und Short Fuse[]
Nach der Show geht Rainbow mit der nervösen Scootaloo zu den Washouts. Doch als Rainbow Dash ihnen erzählt, eine Wonderbolt zu sein, können die nur lachen und heißen Rainbow im Club willkommen. Sie erzählen Rainbow Dash, dass sie sich Washouts nennen, weil sie mal Wonderbolts waren und dann rausgespült wurden. Rainbow Dash kann es nicht fassen.
Der Washout stellt sich als Rolling Thunder vor. Während er sein bei der Show verletztes Bein verarztet, erzählt Rolling, dass er wegen Missachtung gefährlichen Wetters aus der Wonderbolt-Akademie geworfen wurde, meint aber, dass wenn es falsch ist, Fassrollen durch neunhundertmillionen Volt in einem Gewitter zu machen, hat er gerne was nicht verstanden. Rainbow Dash ist schwer beeindruckt. Nun stellt Rolling seinen Teamkollegen Short Fuse vor, der manchmal schrecklich wütend wird. Jetzt würde Rainbow Dash gerne wissen, wer eigentlich die Gruppe anführt. Rolling erzählt ihr, dass es der waghalsigste Ex-Wonderbolt aller Zeiten ist.
Die Rückkehr von Lightning Dust[]
Wie aufs Stichwort landet der Teamcaptain und entpuppt sich als Lightning Dust, Rainbow Dashs schlechte Bekanntschaft von der Wonderbolt-Akademie (Siehe: Nicht um jeden Preis).
Lightning kann sich auch noch gut an Rainbow Dash erinnern, war sie doch der Grund, dass sie bei den Wonderbolts rausgeflogen ist. Doch inzwischen sieht es Lightning Dust als das beste was ihr je passiert ist. Sie hat auch inzwischen eingesehen, dass es falsch war, das Leben von Rainbows Freundinnen zu gefährden, aber dafür hat sie ja jetzt die Washouts. Während Rainbow Dash kurz sprachlos ist, holt sich Scootaloo ein Autogramm von Lightning Dust. Die schwärmt dabei in alten Erinnerungen. Denn sie und Rainbow Dash waren damals die Schnellsten auf der Schwindelscheibe. Rainbow Dash weiß noch, dass sie eine halbe Sekunde schneller war als Lightning Dust. Dem hält diese gegen, dass sie bei ihrer Runde die Scheibe auf Höchstgeschwindigkeit stellte. Rainbow Dash findet es gut, dass sie die Sache zwischen sich klären konnten und findet, dass die Show echtes Dynamit war. Lightning erzählt Scootaloo, dass das Geheimnis der Washouts ist, alles zu ignorieren, was sie bei den Wonderbolts über Sicherheit gelernt haben. Dazu erzählt Rainbow Dash Scootaloo, dass es die Sicherheitsvorschriften aus gutem Grund gibt. Aber Lightning Dust meint, dass es diese Regeln nur gibt, damit die Wonderbolts exklusiv bleiben und die sich damit gut fühlen können.
Das weist Rainbow Dash ab. Denn die Wonderbolts wollen die besten Flieger finden, die Besten der Besten. Sie merkt gar nicht, wie das die flugunfähige Scootaloo trifft. Lightning Dust erzählt, dass sie die Washouts gründete weil sie glaubt, dass jedes Pony zu den Besten gehören kann. Da wird Scootaloo hellhörig.
Das Angebot[]
Lightning Dust hat eine Idee. Rolling muss wegen seiner Verletzung, die er sich im Quetschinator zuzog, aussetzen. Es gebe einen Platz im Team, wenn Rainbow Dash mitmachen will. Rainbow lehnt ab. Scootaloo würde es machen, doch Rainbow Dash sagt nein. Aber die hat Scootaloo nicht gefragt. Lightning Dust lehnt es auch ab, denn Scootaloo wurde nicht bei den Wonderbolts rausgespült, was die Washouts ja ausmacht. Rainbow Dash sagt nochmals nein. Da hat Scootaloo den Einfall, bei den Wonderbolts ein- und gleich wieder auszutreten. Jetzt reicht es Rainbow Dash und sie nimmt Scootaloo mit zu den Wonderbolts. Mal sehen was die davon halten, dass sie nur den Washouts wegen ein- und austreten will.
Shockmethode[]
Wenig später sind die beiden an der Wonderbolt-Akademie, wo sich Scootaloo nicht sehr beeindruckt zeigt, da sie die Quetschinatorklauen der Washouts cooler findet. Ab hier übernimmt Spitfire, die Scootaloo eine Ansprache hält, welche im Prinzip auf zwei Dinge hinausläuft: Die Stunts der Washouts sind extrem gefährlich und wen man nicht aufpasst, landet man in einem Flügel- und Hufgips und kann nur noch durch einen Strohhalm trinken!
Zum Schluss gibt es noch eine Wonderboltsmütze für Scootaloo.
Ausmisten[]
Kurz darauf kehren Rainbow Dash und Scootaloo zum Klubhaus zurück. Rainbow Dash räumt ein, dass Spitfire etwas heftig war. Sie will nur nicht, dass Scootaloo sich verletzt. Und so kann sie ja in ihre Hufstapfen treten. Nur ist Scootaloo nicht begeistert davon, dass Rainbow Dash ihr sagt, was sie tun soll. Allerdings erkennt es Rainbow nicht und fängt an die Washouts -Dinge wegzuräumen, wobei sie überlegt, mit einer Fotoaktion mehr Aufmerksamkeit für ihren Fanclub zu bekommen. Da merkt Rainbow Dash, dass Scootaloo weg ist.
Das Vorbild[]
Schnell macht sich Rainbow Dash auf die Suche nach Scootaloo, findet aber nur Twilight die, sehr zu ihrem Missfallen, gerade mit Postern beladen von einer Washouts-Autogrammstunde kommt. Aber sie hat eine Ahnung, wo Scootaloo ist: beim Training der Washouts. Sofort fliegt Rainbow Dash mit Twilight los. Rainbow Dash kann es nicht glauben, dass Scootaloo sie doch wirklich für die Washouts versetzt hat und fragt, ob sie denn nicht weiß, wie gefährlich sie sind. Doch das ist ja gerade das Aufregende, wie Twilight anmerkt. Aber je mehr Rainbow Dash Scootaloo überzeugen will wie gefährlich sie sind, desto mehr fährt sie darauf ab. Twilight macht Rainbow klar, dass sie Scootloo nicht kontrollieren kann, nur sich selbst. Sie soll ihr zeigen, was sicher ist und ein gutes Vorbild sein. Dann wird sich Scootaloo schon richtig entscheiden. Doch Rainbow Dash macht sich Sorgen, was ist wenn Scootaloo sich nicht für sie entscheidet und fürchtet, dass sie sich noch verletzt. Da kennt Twilight ein Pony, das ziemlich traurig wäre wenn das passiert. Da gibt Rainbow Dash ihr Recht, doch es geht nicht um sie sondern um Scootaloo.
Den Stolz schlucken[]
Bei den Washouts tüftelt Lightning Dust gerade an einem neuen Stunt als Rainbow Dash und Twilight auftauchen und nach Scootaloo fragen. Lightning Dust nutzt die Gelegenheit, Rainbow Dash damit aufzuziehen, dass sie mal ihr größter Fan war. Notgedrungen schluckt Rainbow Dash ihren Stolz runter und fragt höflich, ob die Washouts bei der Suche helfen würden. Sie will sich dafür entschuldigen, weil sie nicht will, dass sie die Washouts mag. Darauf präsentieren die Washouts ihr neuestes Mitglied: Scootaloo.
Scootaloo, Washout[]
Rainbow Dash ist empört und erklärt Lightning Dust, dass sie Scootaloo nicht bei den Washouts mitmachen lassen kann. Dem entgegnet Scootaloo, dass sie es auch gleich lassen kann über sie zu bestimmen. Das sieht Rainbow Dash anderes, da Scootaloo offensichtlich nicht sieht, wie gefährlich das ist und wohl nicht mehr weiß, was Spitfire gesagt hat. Das kann sich Lightning Dust schon denken: In einem Flügel- und Hufgips enden und durch einen Strohhalm trinken.
Jetzt reicht es Rainbow Dash und sie will mit Scootaloo gehen. Doch Scootaloo will nicht. Denn nur weil sie normalerweise zu Rainbow Dash aufsieht, heißt es nicht, dass sie auch wie sie sein muss. Aber nach Rainbow Dashs Definition, was ein Pony unglaublich macht, hat Scootaloo schlechte Neuigkeiten. Sie wird weder die Beste der Besten noch eine Wonderbolt sein. Denn Scootaloo kann nicht fliegen und fragt Rainbow Dash, ob es das ist, was sie hören wollte. Ein harter Schlag für Rainbow Dash.
Aber selbst wenn sie nicht fliegt, kann Scootaloo Unglaubliches tun. Zum Beispiel ihren Scooter an eine mehrstufige Flüssigkeitsrakete binden und vor einer jubelnden Menge über zweiundzwanzig Wagen hinwegspringen. Das hörte sich für Twilight erschreckend präzise an, was daran liegt, dass sie genau das heute in der Show zeigen wird, wie Lightning Dust erklärt.
Besorgt fragt Twilight Scootaloo, ob sie das wirklich tun will. Sie sagt ja und dass Rainbow Dash nichts dagegen tun kann, um sie aufzuhalten. Schweren Herzens gibt Rainbow Dash Scootaloo recht. Sie ist ein großes Fohlen und kann eigene Entscheidungen treffen, was Scootaloo bereits hat und sie geht mit den Washouts.
Half-Pint Dynamite[]
Bei der Washouts Show scheint sich ganz Ponyville versammelt zu haben, außer Rainbow Dash. Nun wird der gefährlichste Stunt angekündigt, der je von den Washouts gezeigt wurde. Lightning Dust erklärt dem Publikum, dass in wenigen Sekunden das neueste Mitglied der Gruppe auf einer Rakete eine Hügel runter schlittert, eine Rampe nimmt und über zweiundzwanzig Wagen springt, um auf der anderen Seite unbeschadet zu landen, wenn sie Glück hat. Nun präsentiert Lightning Dust den Neuling Scootaloo als Half-Pint Dynamite und bringt sie zum Startpunkt. Unterwegs erzählt Scootaloo Lightning Dust, dass sie den ersten Washouts-Fanklub gegründet hat und es ihr eine Ehre ist, den Stunt zu machen.
Der große Sprung[]
Als sie den Startpunkt erreichen, sieht Scootaloo zum ersten Mal die große Rakete. Bei dem Anblick wird es ihr doch mulmig. Dass es laut Lightning Dust auch noch nie ein Pony gemacht hat, trägt nicht zu Scootaloos Beruhigung bei. Und als Lightning Dust noch mehr Raketen mit Klebeband festmacht, bekommt es Scootaloo erst recht mit der Angst zu tun und muss an Strohhalme denken. Doch das interessiert Lightning nicht. Stattdessen stellt sie Scootaloo in Aussicht, als Vorsitzende des Fanklubs abgesetzt zu werden, wenn sie ihren Wünschen nicht entspricht, und stellt sie ans Steuer des Scooters. Zur Krönung des ganzen lässt Lightning die Wagen in Brand setzen. Jetzt würde Scootaloo gerne ausstiegen.
Doch es ist zu spät. Eiskalt drückt Lightning Dust den Startknopf und der Raketenscooter rast los, so schnell, dass Scootaloo starr vor Angst ist. Beim Erreichen der Rampe reißt der Scooter ein liegengelassenes Seil mit und schießt hoch in den Himmel. In letzter Sekunde kann Rainbow Dash Scootaloo vom Scooter retten. Denn dass sie ihre eigenen Entscheidungen trifft, heißt nicht, dass Rainbow Dash Scootaloo nicht ab und zu rettet.
Die Versöhnung[]
Zurück am Boden macht Lightning Dust Scootaloo Vorwürfe, den Trick vermasselt zu haben. Da weist Rainbow Dash sie darauf hin, dass sich das Seil, welches am Raketenscooter hängt, sich gerade um ihren Huf wickelt. Doch es ist zu spät und Lightning Dust wird hinfortgerissen, gefolgt vom Rest ihres Teams. Allerdings nicht ohne Rainbow Rivalität für immer zu schwören. Anders würde Rainbow Dash es auch gar nicht haben wollen.
Scootaloo tut es leid, dass sie zu den Washouts wollte und sieht ein, sich in Lightning Dust getäuscht zu haben. Sie brachte Scootaloo in Gefahr und es war ihr egal, dass sie Angst hatte. Lightning Dust dachte nur an ihre Show, selbst wenn Scootaloo sich dabei verletzt hätte. Zu einem solchen Pony möchte sie gar nicht aufschauen. Rainbow Dash muss sich aber auch entschuldigen. Sie hat sich nicht wie ein Pony verhalten das einen Fanklub verdient. Sie hat Glück, dass es ein Pony gibt, das sie cool findet. Aber Rainbow Dash hat begriffen, dass es gar nicht cool ist, Scootaloo das Gefühl zu geben, nie so unglaublich zu sein wie sie. Scootaloo vergibt Rainbow Dash, die vorschlägt nun den Washouts-Fanclub aufzulösen. Denn sie kennt einen Fanklub, der noch ein paar neue Mitglieder gebrauchen könnte. Aber nicht der Rainbow Dash-Fanclub.
Der Scootaloo Fanclub[]
Etwas später eröffnet Rainbow Dash feierlich das erste Treffen des neuesten Fanclubs des unglaublichsten und zuvor unterschätzten Ponys in Ponyville. Vorsitzenden ist im übrigen Rainbow Dash Dash für den Scootaloo-Fanklub.
Mit Twilights Hilfe wohnt Scootaloo dem Treffen vom Fenster aus bei. Inzwischen findet sie, dass Rainbow Dash Recht hatte. Den eigenen Fanclub zu belauschen ist gar nicht merkwürdig.
Galerie[]
Anspielungen[]
(Anmerkung: Z= Zeitpunkt. Es wird der Moment angegeben an dem die Anspielung eintritt.)
- Z. 11:05: Spitfires Ansprache an Scootaloo ist gestaltet nach der von Chris Farleys Charakter Matt Foley aus Saturday Night Live.
- Z. 17:15: Scootaloos versuch über zweiundzwanzig Planwagen zu springen, ähnelt den Stunts, für die der amerikanische Stuntman Evel Knievel am bekannt war.
Trivia[]
- Obwohl Rolling Thunder eine Stute ist, bekam sie in der deutschen Fassung einen männlichen Synchronsprecher.
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