My Little Pony Wiki
Advertisement


Kleiner Bruder Zephyre ist die elfte Folge der sechsten Staffel von My Little Pony – Freundschaft ist Magie und die einhundertachtundzwanzigste der Serie.

Text[]

Eigene Interessen[]

Mrs. Shy: Dein Vater und ich freuen uns sehr, dass du zum Essen gekommen bist, Fluttershy.
Fluttershy: Danke für die Einladung.
Rainbow Dash: Und vielen Dank, dass ihr auch mich eingeladen haben.[1] Ich war in letzter Zeit immer so beschäftigt mit den Wonderbolts, dass es mal schön ist, an einem ruhigen Ort zu entspannen.
Mr. Shy: Da ich jetzt in Rente bin, hab ich genau das geplant. Ich habe schon das Gartenhaus umgebaut, um meine Wolkensammlung auszustehen. Ich habe meine Wolken, deine Mutter hat ihre Blumen, du hast deine Tiere, und deine Bruder hat … (überlegt.)
Mrs. Shy: Zephyr Breeze hat seine … ähm … eigene Interessen. (lacht nervös)
Rainbow Dash: Nah und ob! Wisst ihr noch, als er total davon überzeugt war, dass nur eckige Wolken perfekt sind? (lacht)
Mrs. Shy: Naja, er ist seitdem auch erwachsen geworden.
Mr. Shy: Tja, es ist lustig, dass du Zephyr ansprichst.
Fluttershy: Oh, nein. Nicht schon wieder!
Mrs. Shy: Es ist nur für ganz kurze Zeit, mein Liebes. Nur bis er wieder auf die Hufe kommt.
Rainbow Dash: Moment. Ihr meint doch nicht—
Zephyr Breeze: Wer ist wohl zuhause? Oh ja, Schwesterchen, dein einziger kleiner Lieblingsbruder, moi.
Fluttershy: (stöhnt)
(Titellied)

Zephyr Breeze[]

Zephyr Breeze: Hi, Flutter Butter![2] Wie geht’s, der besten großen Schwester der Welt? Hey, wo ist deine Liebe? Freust du dich dein Lieblingsbruder zu sehen?
Fluttershy: Ich bin nur überrascht. Als du gegangen bist, meinst du Mähnentherapie sei deine Berufung.
Zephyr Breeze: Oh, ist es, Schwester, ist es. Du glaubst nicht, wie viel Stress in den Mähnen von Ponys stecken kann. Manche sind ganz schlaff, und kaum mehr zu zähmen. Nicht bös gemeint, aber bürsten allein löst auch nicht das Problem.
Fluttershy: Was ging denn schief?
Zephyr Breeze: Eigentlich ging gar nichts schief. Es war nur so, dass die höheren Mächte, unglaublich an ihren konventionellen Styles hingen und du kennst mich. Ich habe mein eigenen Style, und sie fühlten sie dadurch bedroht. (Präsentiert seinen miserable frisierten Frisierkopf.)
Mrs. Shy: Oh, das ist … wunderschön, Schatz.
Rainbow Dash: Ugh.
Zephyr Breeze: Tja, ha, ha, wenn das nicht Rainbows „die beste Fliegerin, die es je gab“ Dash ist!
Rainbow Dash: Oh, jetzt wird’s aber interessant.
Zephyr Breeze: Ich wollte dich doch nicht ärgern. Ich weiß, dass diese „ich bin eine unglaubliche Fliegerin“ Nummer soll mich nur beeindrucken.
Rainbow Dash: Hä?!
Zephyr Breeze: Naja, danke, dass du zu meine Willkommensparty gekommen bist. Echt süß.
Rainbow Dash: Ähm …
Zephyr Breeze: Ich dachte, wir erwarten noch viel mehr Ponys. Ich meine, was ist mit deiner Partyfreundin? Ähm … Sprinkle Pie? Sie hätte uns sicher eine echte Hausparty organisiert, oder? Der Schuppen hier braucht echt ein Makeover, zu öde!
Mrs. Shy: Ähm … ich, äh …
Mr. Shy: Wir wollten uns ohnehin neu einrichten.
Zephyr Breeze: Dad, bitte. Wenn alle mein Zeug erst mal hier ist, werdet ihr gar nicht mehr wissen, wie der langweilige Laden aussah. (Fängt an das Wohnzimmer umzuräumen)
Fluttershy: (flüstern) Ähm, Mom, Dad. Kann ich bitte mal kurz mit euch reden?


Ganz der Alte Zephyr[]

Mrs. Shy: Ähm, was ist denn, Schätzchen?
Fluttershy: Ich weiß nicht, ob es gut ist, wenn ihr Zephyr hier wieder einziehen lasst. Natürlich wollt ihr ihm helfen, aber erinnert ihr euch an letztes Mal?
Mrs. Shy: Zephyr versucht doch nur sein Platz zu finden, Schatz.
Fluttershy: (seufz) Weiß ich auch, nur scheint sein Platz am Ende immer in eurem Haus zu sein. Und dann bringt er euch dazu alles für ihn zu tun.
Mr. Shy: Naja, vielleicht sind wir nicht ganz so mutig wie du, Fluttershy, aber macht dir keine Sorgen. Wir können gut auf uns selbst aufpassen.
(Rainbow Dash liest ein Buch)
Zephyr Breeze: Und dann meinten alle so, „Wir lieben dein Freigeist, Zeph! Und es wäre falsch, ihn einzusperren! Geh, folge deinen Träumen!“
(Rainbow Dash schiebt Zephyr Breeze weg)
Rainbow Dash: Zeph hat mir gerade jedes klitzekleine Detail aus seiner Mähnentherapieschule erzählt.
Zephyr Breeze: Das ist alles so ober politisch, das konnte ich einfach nicht ertragen.
Fluttershy: Nun, vielleicht hättest du mehr als ein paar Wochen durchhalten sollen.
Zephyr Breeze: Schwesterchen, aber wenn mir etwas nicht passt, muss dieses Pony davon fliegen.
Zephyr Breeze: War echt ein gutes Gespräch, Rainbows. Es hat mich richtig berührt, dass du wegen mir gekommen bist. Und ich will dich nicht enttäuschen, aber dieser Hengst braucht jetzt sein Schlaf.[3]
Rainbow Dash: Du weißt aber schon, dass es mitten am Tag ist, oder?
Zephyr Breeze: Klaro. Siesta. Du hast mein Zimmer wahrscheinlich so gestaltet, wie ich es mag, oder, Mom? Oh, hab ich fast vergessen. Mein ganzes Zeug steht da draußen. Bringst du es kurz rein, Pops? Hmm, danke!
Rainbow Dash: (seufz) Noch der gleiche, alte Zeph.

Der Zorn von Fluttershy[]

Rainbow Dash: Ich weiß, dass du nicht erwartet hattest, dein Bruder zu sehen, aber du wirkst selbst für deine Verhältnisse, sonderbar ruhig.
Fluttershy: Äh, tut mir leid, aber ich bin … einfach … so … angepisst und stinke sauer![4] (hält verschreckt ihren Mund)
In Hörweite hält Millie Dinky Doos Ohren zu.
Fluttershy: (japs) Verzeih meine Worte!
Pinkie Pie: Rainbow Dash! Fluttershy! Ich bin’s, Pinkie Pie! Eure Freundin!
Applejack: (pfeift)
Fluttershy: Oh, ähm, tut mir leid, Pinkie.
Rainbow Dash: Wir haben gerade bei den Eltern von Fluttershy zu Mittag gegessen, und ratet mal, wer aufgetaucht ist?
Pinkie Pie: Oh! (Zückt ihre Brieftasche mit lauter Fotos) Die Bürgermeisterin? Cranky Doodle Donkey? Cheese Sandwich? Ms. Harshwhinny?
Rainbow Dash: Zephyr Breeze.
Pinkie Pie: Oh, das ergebt mehr Sinn.
Applejack: Und an deinem Geschichtsausdruck gemessen, wird es wieder mal ein … längere Besuch?
(Fluttershy macht einen Facehoof)
Rainbow Dash: Sie ist ein bisschen angepisst.
In Hörweite bringt Millie Dinky Doo schnell weg.
Fluttershy: Zephyr ist mein Bruder. Ich liebe ihn. Aber er hat nie Verantwortung für sich übernommen, und ich verstehe nicht, wieso meine Eltern so auf sich herumtrampeln lassen!
Applejack: Tja, wenn deine Eltern ihm nicht mal die Stirn bieten … musst du es vielleicht für sie übernehmen.
Fluttershy: Ja, ich glaube, du hast ganz recht.

Der Auszug[]

( Fluttershy landet bei ihrem Eltern haus)
Fluttershy: (atmet ein und aus) (japs) (Hört ein Klirren)
(Zephyr Breeze will das Gartenhaus ausräumen.)
Fluttershy: Zephyr Breeze!
Zephyr Breeze: Oh, Schwesterchen! Na, willst du sehen, wie ich Wunder vollbringe, und diese Ort von pfui in Hui[5] verwandle, na dann, pass gut auf!
Fluttershy: Merkst du denn nicht, was du da tust?
Zephyr Breeze: Klar! Ich werde das alte Zeug los, und verwandle den Schuppen in mein Art Studio! Ich hab beschlossen, ein berühmter Bildhauer zu werden.
Fluttershy: Zephyr, ich rede über Moms Blumen.
Zephyr Breeze: Sie pflanzt sie um, dann kann ich hier den Meditationsgarten bauen. Sie liebt es, Blumen umzupflanzen. Tust du doch, Mom?
Fluttershy: Und Dad hat schon angefangen, seine Lieblingswolken zu sammeln, da warst du doch nicht einmal geboren.
Mr. Shy: Die beste Wolke aus jede. Produktionslauf seit meinem ersten Tag in der Fabrik. Ups!
(Glas bricht)
Mr. Shy: Oh … aber warum an der Vergangenheit festhalten?
Fluttershy: Du kannst hier nicht einfach alles verändern, was Mom und Dad sich aufgebaut haben.
Zephyr Breeze: Aber nur hier ist genug Platz für mein Atelier Schrägstrich Meditationsgarten. Uh! Außer ich ziehe ins Wohnzimmer!
Fluttershy: Für sich selbst einzutreten kann schwer sein. Glaub mir. Aber Zephyr steht nie auf eigenen Beinen, wenn ihr ihn immer unterstützt.
Zephyr Breeze: Nun mach doch nicht so ein Drama, Schwesterchen. Mom und Dad wollen doch einfach nur das ich ich bin. Ich kann schon ziemlich selbstständig sein.
Fluttershy: Garantiert. Und deshalb ziehst du jetzt auch endlich aus.
Zephyr Breeze: Oh. Na ja. Ich meine … das würde ich ja tun, aber … ich glaube nicht, dass das Mom und Dad wollen. Wollt ihr nicht, oder? (Schaut ganz traurig)
Mrs. Shy: Äh …
Mr. Shy: Du weißt, wir lieben dich sehr, mein Sohn, aber deine Schwester hat schon recht.
Zephyr Breeze: (fängt an zu weinen) Klar. Ich meine … ich bin zwar eigentlich nur zurückgekommen, um euch Gesellschaft zu leisen. Aber wenn das das Beste für euch ist, dann … pack ich noch ganz schnell ein paar Sachen. (schnieft) (Fängt an die Gartenzwerge einzusammeln)
Mrs. Shy: Und, weißt du denn jetzt auch schon, wo du unterkommst?
(Fluttershy deutet ihrer Mutter ihn nicht hier zu lassen.)
Zephyr Breeze: Ach, natürlich. Es gibt jede Menge Ponys, die es gern sehen, wenn Breeze in ihre Richtung weht.


Der Einzug[]

Rainbow Dash: Und? Wo will Zeph denn jetzt wohnen?
Fluttershy: Ich hab keine Ahnung. Oh, ich hoffe, ich hab das Richtige getan.
Rainbow Dash: Machst du Witze? Zu ein hundert Prozent!
Zephyr Breeze: Hey, Schwesterchen! (öffnet die Tür) Dein neue Mitbewohner ist da!
Rainbow Dash: Okay, vielleicht nur zu siebzig Prozent.


Fluttershy: Ähm, Zephyr, als Mom und Dad sagten, du sollst ausziehen, meinten sie sicher nicht, du sollst bei mir einziehen.
Zephyr Breeze: Nun, das hier ist nicht ihr Haus, also ist es auf jeden Fall eine andere Unterkunft.
Zephyr Breeze: Habe ich recht, Rainbows? Hör auf mit mir zu flirten und sag mal was.
Rainbow Dash: Äh, wisst ihr was? Ich hab ganz vergessen, dass ich Pinkie versprochen hab … etwas … zu verzieren. (fliegt weg)
Fluttershy: Aber du hast gesagt, du könntest wo anders wohnen.
Zephyr Breeze: (singender Ton) Nein!
Fluttershy: (seufz) Na schön. Du kannst hierbleiben—
Zephyr Breeze: Du bist die Beste! Wir werden viel Spaß haben!
Fluttershy: Aber nur unter einer Bedienung.
Zephyr Breeze: Natürlich. Wie du willst.
Fluttershy: Besorgt dir einen Job.
Zephyr Breeze: Ein Hieb mit der Peitsche, hä? Na, du warst schon immer etwas herrisch hä.
Fluttershy: Zephyr Breeze!
Zephyr Breeze: War 'n Scherz. Ein Job. Aber klar doch. (schiebt ein Sofa)
Fluttershy: Äh… mm.

Neuer Tag neuer Job[]

Zephyr Breeze: (gähnt) Wo gehen wir denn in dieser Herrgottsfrühe hin? Du hast offensichtlich keine Ahnung, wie schlecht die Morgensonne für unseren Mähnen ist.
Fluttershy: Wir haben doch darüber gesprochen, dass du einen Job brauchst.
Zephyr Breeze: Ja, das war gestern und steht auf meiner To-Do-Liste, aber du kannst nicht verlangen, dass ich für meine Großartigkeit über Nacht etwas finde.
Fluttershy: Das hatte ich schon angenommen. (klopft an Raritys Tür) Also habe ich dir was gesucht.
Zephyr Breeze: Was?!
Rarity: Diese Stoffe müssen in unterschiedlichen Farben gefärbt werden. Meinst du, du kriegst das hin?
Zephyr Breeze: Ähm … Keine Ahnung.
Rarity: Du fängst schon mal an, während Fluttershy und ich zusammen einkaufen gehen. Tada!
Fluttershy: Viel Glück!
(Opalescence spielt mit der Farbe)
Zephyr Breeze hat eine Idee.
Fluttershy: Danke, dass du meinem Bruder einen Job gibst. Hoffentlich ist er dem auch gewachsen.
Rarity: (lacht) Herzchen, Stoff zu färben ist doch so was von leicht. Man tunkt ihn einfach in eine …
Fluttershy und Rarity: (japs) (Der Raum versinkt im Chaos.)
Zephyr Breeze: (summt) Rarity, du bist zurück!
Fluttershy: Was hat das zu bedeuten?
Zephyr Breeze: Da du immer mit Tieren redest, dachte ich vielleicht, steckt es in unseren Genen, also dachte ich, wieso nicht dieses Talent outzusourcen?
(Tieren klappern)
Zephyr Breeze: Doch offenbar ist Kommunikation mit Tieren nicht genetisch.
Rarity: Zephyr, ich habe dich gebeten, den Job zu übernehmen. Nicht auf ein paar unschuldige Waldbewohner abzuwälzen!
Zephyr Breeze: OK, ich verstehe, dass du gewisse Gefühle damit verbindest, aber du solltest wissen, dass es deine Katze gewesen ist, die mich auf die Idee gebracht hat. Und ehrlich gesagt, gefällt ihr mir look.
Opalescence: Faucht und kratzt nach Zephyr Breeze.
Zephyr Breeze: Naja, was ich eigentlich sagen wollte ist: Du darfst dich bedanken.
Rarity: (frustriertes Stottern) (schreit) Zephyr, Zephyr, das hier ist inakzeptable!
Zephyr Breeze: Wow, wenn ich das richtig verstehe, werden hier meine Mühen nicht richtig geschätzt.
Rarity: Argh!
Fluttershy: (nervöse lachen)

Der Fenstertrick[]

Zephyr Breeze: (Bestaunt Schlossfenster) Wow, die sind aber hoch.
Twilight Sparkle: Da hast du recht. Willkommen bei deinem neuen Job!
Zephyr Breeze: Was? (flüstern) Du hast gesagt, dass wir bei Prinzessin Twilight Tee trinken!
Fluttershy: Ehrlich gesagt, habe ich gemeint, ich gehe bei Twilight Tee trinken. Du wirst hier arbeiten.
Zephyr Breeze: Schwesterchen, komm schon!
Twilight Sparkle: Keine Sorge, Zephyr. Es ist ganz leicht! Ich brauche nur ein Pegasus-Pony, dass hoch fliegt und jedes Fenster von oben bis unten putzt.
Spike: Und ich werde die ganze Sache beaufsichtigen.
Twilight Sparkle & Fluttershy Bestaunen die Glänzenden Fenster
Twilight Sparkle: Wow, Zephyr, das ist ja unglaublich!
Zephyr Breeze: Nun, was hast du gesagt, es ist ganz leicht!
Fluttershy: Wo ist Spike?
Spike: Hier oben!
Twilight Sparkle: Du solltest es überwachen, und nicht die Arbeit übernehmen.
Spike: Ich habe die Arbeit überwacht. Zephyr fragte, welche Reinigungstechnik der Beste sei und… ob ich sie ihm… Hey! Jetzt hab ich ja geputzt!
Zephyr Breeze: Nein, nein, das stimmt nicht. Der alte Spike ist ein richtiger Lehrmeister. (Macht sich aus dem Staub)

Die Einberufung[]

Zephyr Breeze: Komm schon, Schwesterchen. Ich musste doch sicher gehen, dass ich auch alles richtig mache.
Fluttershy: Und dann hast du gar nichts gemacht?! (atmet ein) Na, schön. Ich kann dir garantieren, dass du mich bei deinem nächsten Job nicht übers Ohr haust.[6]
Zephyr Breeze: Beim nächsten Job?
(Rainbow Dash fliegt ein)
Rainbow Dash: Ganz richtig, Zeph. Du kommst mit mir.
Zephyr Breeze: Du brauchst keinen Vorwand zu erfinden, wenn du Zeit mit mir verbringen möchtest, Rainbows. Lass uns ein Rundflug machen, und sehen was der Tag uns beschert.
Rainbow Dash: Ähhh. Wir werden zum Wonderbolts Hauptquartier fliegen. Und da gebe ich dir dann einen Job, der so simpel und einfach ist, dass nicht mal du dich davor drücken kannst. Und wenn du es doch versuchst, schick ich dir ‘ne Sturmwolke, verstanden?
Zephyr Breeze: Oh, verstanden. Kannst du auch diese gewisse Spannung zwischen uns beiden fühlen?[7]

Das Donnerwetter[]

Zephyr Breeze: Rainbow Dash ist verrückt, OK? Sie verlangt von mir Dinge zu tun, kaum dass sie mich darum bittet! Das ist Irre! (Er ist von Blitzen angesengt)
Fluttershy: Hast du etwa wieder aufgegeben?
Zephyr Breeze: Ich bin, entkommen ist passend. Außerdem, was sollte ich sonst tun?
Fluttershy: Dich bemühen? Endlich was zu Ende bringen? Vielleicht würdest du dann auch etwas finden, dass du gerne tust!
Zephyr Breeze: Das mag für dich und deine Freunde gelten, aber nicht für mich.
Fluttershy: Dann tut es mir sehr leid, aber du kannst nicht länger hierbleiben.
Zephyr Breeze: Schön. Dann lebe ich eben im Wald, wie meine Vorponys es eins taten. Die einzige Breeze, die für Zephyr weht, ist die eigene!
Rainbow Dash: Kopf hoch, Fluttershy. Es war sicher hart, aber es war das richtige. Du konntest nicht zulassen, dass Zephyr mit dir das gleiche macht, wie mit deinen Eltern.
Fluttershy: Ja, das stimmt wohl.
Constance: (zwitschern)
Fluttershy: Oh, hallo, Constance!
Constance: (zwitschern)
Fluttershy: Oh … Oje.

In den Wäldern[]

Zephyr Breeze: (Redet zu seinem Frisierkopf) Siehst du, Wigford? Der Breeze braucht kein Pony. Wir haben Essen, ein Obdach, und jetzt machen wir Feuer unter dem Kessel.
(Steine klappern)
Zephyr Breeze: Kommt schon, Stöcki-Stöckchen. Macht ein paar Funken.
(Zephyr bricht seinen Stock)
Zephyr Breeze: Oh, was muss ein Pony tun, um ein ordentlichen Stock zu finden? Aah!
(Zephyr tritt alles herum und schreit)
Rainbow Dash: Ich weiß, er muss lernen die Dinge allein zu regeln, aber …
Fluttershy: Oh, ich kann da nicht einfach zusehen.
Rainbow Dash: Wahrscheinlich, würde er noch nicht einmal diese Nacht überleben.
Zephyr Breeze: (japs) Fluttershy! Hey! Ich wollte es … mir gerade mein Schlafsack gemütlich machen. (gähnt) Ich wollte mal früh schlafen gehen. Es war ein ziemlich anstrengender Tag.
Rainbow Dash: Es ist Mittagszeit.
Zephyr Breeze: Nun, ich wollte … Siesta halten![8] (Stock fällt ihm auf den Kopf) Oh … ich kann das nicht. Ich kann einfach gar nichts.
Fluttershy: Zephyr, du bist schlau und talentiert. Du könntest viel, wenn du es nur mal versuchen würdest.
Zephyr Breeze: Aber was, wenn ich dann immer noch versage? Ehrlich gesagt, versuch ich es dann lieber gar nicht.
Rainbow Dash: Wenn man so denkt, versucht man nie irgendwas.
Zephyr Breeze: Naja, ich erwarte nicht, dass ihr das versteht. Ich meine, wann habt ihr denn jemals versagt? Immerhin habt ihr Equestria schon so oft gerettet.
Fluttershy: Und ich hatte jedes Mal Angst, dabei zu versagen. Manchmal … muss man sich trauen, auch wenn man versagen kann.
Zephyr Breeze: Zu versagen ist fürchterlich.
Fluttershy: Aufzugeben fühlt sich auch nicht besser an.
Zephyr Breeze: Nein.
Fluttershy: Ich hab ein Vorschlag. Du kannst wieder bei mir einziehen, aber du musst tun, was ich dir sage. Ohne Ausnahmen.
Zephyr Breeze: Ich werde alles tun, was du mir sagst. Ich bin nur froh, wenn ich nicht hierbleiben muss.

Ziel erreicht[]

Fluttershy: OK, du weißt, was du tun musst, richtig?
Zephyr Breeze: Erst um Hilfe betteln, und dann aufgeben.
(Rainbow Dash und Fluttershy schauen ihn ernst an.)
Zephyr Breeze: Kleiner Scherz! Das Gegenteil davon. Verstanden.
Rainbow Dash: Denkst du, er kriegt das hin?
[Fluttershy]
Jedes Pony erlebt es einmal
Zweifel schweigen niemals still
[Zephyr Breeze]
Enttäuschung breitet sich aus,
Sodass man laut schreien will.
[Rainbow Dash]
Doch wenn du den ersten Schritt schaffst,
Dann fällt der zweite leicht.
[Fluttershy und Rainbow Dash]
Du läufst los, immer schneller, hebst ab.
Und dann ...!
Hast du dein Ziel erreicht.
Mit Zuversicht und mit Kraft.
Hast du's bald schon geschafft.
Es wird gut, wenn dein Mut ist geweckt.
Alle glauben an dich.
Darum zögere nicht.
Und zeig das, was wirklich in dir steckt.
[Zephyr Breeze]
Es gibt Zeiten, da läuft alles schief.
Und du glaubst, dass es nicht weitergeht.
[Fluttershy und Rainbow Dash]
Doch wer nicht aufgibt und kämpft für sein Ziel.
Für den ist es niemals zu spät.
Bis ihm nichts mehr im Wege steht.
[Fluttershy]
Jedes Pony erlebt es einmal.
Zweifel nehmen Überhand.
[Rainbow Dash]
Doch wenn du nach vorne nur schaust.
Ist die Gefahr gebannt.
[Zephyr Breeze]
Ich denke an mein Selbstvertrauen.
Fällts auch nicht immer leicht.
Ich lauf los, immer schneller, heb ab.
[Fluttershy, Zephyr, und Rainbow Dash]
Und dann ...!
[Zephyr Breeze]
Habe ich mein Ziel erreicht.
[Fluttershy und Rainbow Dash]
Dann hast du dein Ziel erreicht.
[Zephyr Breeze]
Wenn ich an mich glaube, dann ...!
Habe ich mein Ziel erreicht.
Zephyr Breeze: (Präsentiert stolz seinen perfekt frisierten Frisierkopf) Ich kann es! Ich habe etwas beendet! Ganz allein!
Rainbow Dash: Und es sieht so aus, wie es aussehen soll.
Fluttershy: Ich wusste, du kannst es, Zephyr.
Zephyr Breeze: Oh, ich nicht! Aber ich tu es jetzt. Danke, dass du an mich geglaubt hast.
(Zephyr Breeze und Fluttershy umarmen)
Fluttershy: Dazu hat man große Schwestern.
Rainbow Dash: Also, äh … Zeph. Jetzt nachdem du es erreicht hast, was kommt jetzt?
Zephyr Breeze: Alles, was ich will! Ich meine, es steht mir doch alles offen, oder?
Zephyr Breeze: Aber … ihr wisst schon, ich mache Schrittchen für Schrittchen.

Ein neuer Wind[]

Rainbow Dash: Danke, Mr. und Mrs. Shy. (lacht) Es war so lecker wie immer.
Mrs. Shy: Danke dir übrigens, Liebes, dass du Zephyr vertraut hast. Du hast ihn schon so viele Jahre angehimmelt, es muss eine Freude sein zu sehen, dass er auf dem richtigen Weg ist.
Rainbow Dash: Äh …?
Fluttershy: Habt ihr was von ihm gehört, wie es ihm geht?
Mr. Shy: Ich sage euch, er ist ein ganz neues Pony. Er steht voller Elan und Entschlossenheit.
Rainbow Dash: (lacht) Ja, das ist toll.
Zephyr Breeze: (singender Ton) Wer hat wohl ein Abschluss in Mähnentherapie bestanden?
Rainbow Dash: (lacht) Der Wahnsinn!
Mr. Shy: Herzlichen Glückwunsch, Sohn.
Mrs. Shy: Du siehst ungeheuer gut aus!
Fluttershy: Ich bin so stolz auf dich, Zephyr.
Zephyr Breeze: Es war doch nur eine Frage der Zeit, bis sie erkennen, das ich ein wahres Genie bin. (Fluttershy sieht ihn ernst an) Aber sich wirklich anzustrengen hat wohl auch geholfen, und das hatte ich ohne dich nie getan.
Fluttershy: Ah, ich hab dich doch nur ermutigt. Geschafft hast du es ganz allein.
Zephyr Breeze: Und ganz ehrlich, ich habe das Gefühl, ich könnte alles schaffen. Naja, außer … eine Wohnung zu finden. Ich kann doch sicher ein paar Tage bleiben, oder?

Verweise[]

  1. Original: And it was super awesome of you to invite me too.
  2. „Flutter Butter“ wird wie im Englischen ausgesprochen.
  3. Original: This breeze needs his Z's.
  4. Original: I am just so... so... peeved right now!
  5. Original: from drab to fab
  6. Original: Well, I guarantee there won't be any fooling around on the next job.
  7. Original: I can already feel the electricity between us.
  8. Original: You know me. Siesta.

Navboxen[]

Advertisement